Einleitung

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Eine Besatzung beim Bezirksbewerb in Steyr 2003

Die Wasserwehr der FF Hub besteht seit dem Jahr 1975 und wird als Zug innerhalb der Feuerwehr geführt.

Neben zwei Rettungszillen, dem A-Boot, den dazugehörigen Anhängern, leichten Ölsperren, Ölbindeflies, ..., verfügt die Wasserwehr über eine ausgezeichnet ausgebildete und einsatzbereite Mannschaft.

Der Wasserdienst bietet eine sehr praxisnahe Ausbildung. Neben den Zillenfahrern gibt es ausgebildete Schiffsführer sowie Rettungsschwimmer.

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Innkraftwerk St. Florian, 13. August 2002

Wie auch im 'normalen' Feuerwehrwesen, gibt es auch im Wasserdienst Bewerbe, bei denen sich die verschiedensten Wasserwehren messen können. Auch unsere Wasserwehr ist bei diesen Bewerben vertreten.

Neben den Leistungsabzeichen konnten In den letzten Jahren auch zahlreiche Spitzenplätze auf Landesebene erreicht werden.


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Zieleinfahrt Landesbewerb Steyr 2004, 5. Platz

So etwa 2001 der 5. Platz (Bronze) in St. Florian/Inn, 2002 die 8. beste Zeit (Bronze) in Überackern/Salzach, 2003 der 14. Platz (Bronze) in Aschach/Donau, 2004 der 5. Platz (Silber) in Steyr auf der Enns sowie im gleichen Jahr der 3. Platz in Wallsee/Donau bei unserer Premiere in Niederösterreich.

Im Jahr 2005 gab es auch wieder einige Herausforderungen zu meistern. Beim Bezirksbewerb in Engelhartszell (Schärding) wurde in Bronze und in Silber jeweils der 2. Platz herausgefahren, beim Bezirksbewerb in Steyr wurde in diesen beiden Wertungen der Sieg (Gäste) errungen und beim Landesbewerb in Naarn (Perg) auf der Donau konnten wir in Bronze den 18. Platz einfahren. Dies ist in einer Bezirkswertung der 1. Platz (knapp vor der besten Besatzung aus Vichtenstein).

Neben den Bewerbsvorbereitungen wurden aber auch Übungen mit dem Rettungsboot (A-Boot) und den Rettungsschwimmern abgehalten.


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Mann-über-Bord-Manöver

Im Jahr 2005 gab es auch wieder einmal eine Personensuche, die klar machte, dass bei der grenzüberschreitenden Kommunikation (aus technischer Sicht) noch Einiges zu erledigen ist. Es gibt (gab) zB keine Möglichkeit über einen gemeinsamen Funkkanal Einsätze mit den bayrischen Kameraden zu koordinieren.

Der Ausbildungsschwerpunkt wird im aktuellen Jahr auf "Suchaktionen bei Dunkelheit" und "Brandbekämpfung mit A-Boot und TS" liegen.

15. - 18. April 2013, Wasserwehrlehrgang II

Wir gratulieren unserem neuen Schriftführer Bernhard Maierhofer zum nächsten "Vorzüglich" bei einem Kurs an der Landesfeuerwehrschule. Er besuchte den "Wasserwehrlehrgang II" vom 15. bis 18. April in Linz. Dieser Kurs dient zum Verfeinern der Zillenfahr-Technik und ist sehr praxisnah.

20. Oktober 2012, Zillen reinigen

Am Nachmittag des 20. Oktobers holten wir unsere drei Feuerwehrzillen aus dem Wasser und reinigten sie im Anschluss. Neben unserer Mannschaft beteiligten sich auch zwei Kameraden der Feuerwehr Pimpfing, die heuer bei uns die Grundausbildung absolviert hatten.

15. September 2012, Stanglfischrace

Am Samstag, den 15. September fand das Stanglfischrace in Altmünster auf dem Traunsee statt. Wir nahmen das erste Mal an diesem Bewerb teil und haben es nicht bereut.

Da es auf dem Traunsee keinen Sinn macht, mit Hilfe der Schiffstangen gegen eine etwaige Strömung anzukämpfen, handelt es sich beim Stanglfischrace um einen reinen Ruderbewerb.

Da dies nun etwas unspektakulär klingt, haben die Kameraden der Feuerwehr Altmünster das Race mit Einlagen aufgewertet.

Auf der Bewerbsstrecke gibt es neben den Wendebojen einen Slalom zu absolvieren. Zusätzlich muss der Kranzlmann bei einer Station mit dem Ruder eine Glocke läuten und bei der nächsten Station einen Nagel mit der Flachseite eines Maurerhammers versenken. Erst dann darf die Besatzung weiterfahren.

Im Anschluss an diesen Bewerb fand noch das KO-Rennen statt. Bei diesem Rennen ging es Zille gegen Zille und nur der Sieger durfte jeweils aufsteigen.

Wir erreichten beim Stanglfischrace den guten 11. von 34. Plätzen.

Rohbaubesprechung A-Boot

Am 21. Jänner sind wir im LFK um an der Rohbaubesprechung für unser neues A-Boot teilzunehmen. Wir hoffe viele Erfahrungen aus den bisherigen Einsätzen mit dem bestehenden A-Boot einbringen zu können, um das Rettungsboot der neuen Generation gestalten zu können.

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